Lautlos schlich er an
lautlos schlich er an der winter und erwischte uns
lautlos schlich er an der winter und erwischte uns
Der Mann, der Weihnachen liebt Er lebt bereits lange
Stille Schönheit Der Stein sank müde und schwer hinab
wintereinbruch beim ersten schnee schon knickte er ein mit
wenn dunkelheit mich einfängt mit ihrem lila tuch schick
spursicher ich treibe einem weißland zu lass spur um
selbstliebe beim brechen der zweige fürs weihnachtsgrab brach etwas
mit wildvögeln ziehn sich nachts versammeln im schutz großer
kristall auftrei- bender schollen nordlos verfroren im eisblau des
kalte zeiten in unsere herzen bricht der frost ein